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Es werden Posts vom Juli, 2009 angezeigt.

Ziel fest im Blickfeld

Punktlandung bei der Europameisterschaft: „Für diesen Wettkampf habe ich mir eine Top-20 Platzierung vorgenommen,” sagt Carolin Nordkamp vor der Europameisterschaft selbstbewusst, „mal sehen was so alles passiert.” Nun, was heute alle bereits wissen, es wurde ein guter 16. Platz. Selbst die krankheitsbedingte Zwangspause eine Woche vor dem Wettkampf konnte das nicht verhindern. Allerdings hat es für die WM Qualifikation noch nicht ganz gereicht. Am 2. August bei den Deutschen Meisterschaften in Merzig ist nun die letzte Möglichkeit das ersehnte Ticket zu lösen. „Das Ziel meiner Träume ist noch nicht erreicht,” sagt Carolin etwas nachdenklich, „obwohl ich mit meinem Training voll im Plan liege konnte ich in Holten noch nicht meine volle Leistungsstärke abrufen.” Mit Platz 6 in Braunschweig ist sie jetzt auf einem guten Weg. „Mein Training verläuft weiterhin optimal, die Stimmung ist gut und voller Zuversicht fahre ich ins Saarland,” sagt Carolin und die Signale deuten auf Top fit, „ich

2. Indeland-Triathlon

Die Volksdistanz ist besonders beliebt. Der größte Nebenfluss der Region ist Namensgeber des Sportevents, die Inde. Sie entspringt am Nordrand des Hohen Venn in Belgien und mündet nach 44 km in die Rur. Am 23. August 2009, eine Woche nach den Sommerferien, bewegt der Indeland-Triathlon bereits zum zweiten Mal mit einem breit gefächerten Wettbewerbsangebot die Menschen der ganzen Region. Die beiden Sportvereine SC Delphin Eschweiler und SG Düren 99 sind wieder mit mehr als 600 ehrenamtlichen Helfern zwischen Aldenhoven, Jülich und Eschweiler dabei, wenn das erste Rennen um 10:30 Uhr gestartet wird. Etwa gegen 14:45 Uhr werden die letzten Finisher in der Volksdistanz im Ziel erwartet. Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt: 200 TN Mitteldistanz, 600 TN Volksdistanz, 600 TN Kurzdistanz und 200 Staffeln. Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren und Aufsichtsratvorsitzender der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH hat gut lachen, sind doch bereits bis heute 950 Anmeldunge

Triathlon der Superlative am 13.09.2009 in Ratingen

++ 1. Dumeklemmer Triathlon ++ Stadtmeisterschaft ++ Kreismeisterschaft ++ ++ Triathlon Sprintmeisterschaft des NRWTV ++ Deutsche Meisterschaft ++ Triathlon der Polizei ++ Qualifikation für die Europameisterschaft ++ der Polizei ++ Ratingen, Juli 2009. Drei, zwei, eins – Countdown zum Triathlon der Superlative in der bergischen Stadt Ratingen. Rund 1000 Triathleten werden am 13. September 2009 in Ratingen erwartet. Die Vorbereitungen für den 1. Dumeklemmer Triathlon, die Stadtmeisterschaft und Kreismeisterschaft sowie die Triathlon Sprintmeisterschaft des NRWTV laufen auf Hochtouren. Organisator Georg Mantyk und sein rund 200-köpfiges Team wollen optimale Bedingungen für die Athleten schaffen, die in den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen ihr Können unter Beweis stellen. Um ihre Sicherheit brauchen sich Teilnehmer und Zuschauer an diesem Tag keine Sorgen machen, werden doch rund 150 Polizisten vor Ort sein. Die Deutschen Meisterschaften Triathlon der Pol

1. Deutsche Triathlon Liga am 18.07.2009

(CNS) Das EJOT Team Buschhütten bei den Männern und das ASICS Team Witten bei den Frauen wurden am Samstag in Offenburg Deutscher Mannschaftsmeister 2009 Buschhütten reichte im vierten Rennen der Deutschen Triathlon Liga ein dritter Platz, um sich erstmals die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft zu sichern. Seriensieger Hansgrohe Team Schwarzwald gewann das Heimrennen in Offenburg, wurde aber in der Gesamtabrechnung nur Dritter hinter dem punktgleichen ASICS Team Witten. Bei den Frauen gewann das ASICS Team Witten vor dem SYNERGY-SPORTS Team TV 1848 Erlangen und dem TV Lemgo die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 2009. Genau in dieser Reihenfolge beendeten die Teams auch das Rennen in Offenburg. Den Deutschland Cup 2009, die Einzelwertung der Deutschen Triathlon Liga, konnte Christian Prochnow (ASICS Team Witten) vor Steffen Justus (Hansgrohe Team Schwarzwald) und Ivan Vasiliev (EJOT Team Buschhütten) gewinnen. Bei den Frauen siegte Christiane Pilz (TV Lemgo) souverän vor Lena Br

Deutschland Cup (Nachwuchs) in Braunschweig am 18.07.2009

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Am Wochenende versammelte sich der nationale Triathlonnachwuchs in Braunschweig zum dritten Wettkampf des Deutschlandcups. In allen Rennen konnte sich nach dem Schwimmen eine kleine Gruppe auf dem Rad absetzen. Begonnen haben die A-Jugendlichen den Wettkampftag, wo sich beim abschließenden Lauf Dominik Wawrik aus Nordrhein-Westfalen durchsetzte und damit erstmals ganz oben auf dem Podest stand. Auf den Rängen zwei und drei folgten Justus Nieschlag aus Niedersachsen und der Saarländer Tobias Klesen. Auch bei den männlichen Junioren setzte sich mit Maximilian Molka aus Brandenburg ein Athlet durch, der in dieser Saison noch nicht in die Medaillenränge laufen konnte. Den Silberrang erkämpfte sich Felix Weiß aus Bayern vor dem Saarländer und EM-Teilnehmer Michael Wocker. Bei den weiblichen A- Jugendlichen und Juniorinnen siegten bekannte Athletinnen. Die laufstarke Annika Vössing aus Nordrhein Westfalen gewann die jüngere Altersklasse vor der Brandenburgerin Svenja Hoernlein und Marlene Go

Hannes Köppen im Rennrollstuhl durch die USA

Hannes Köppen, querschnittsgelähmter Triathlet des PV-Triathlon Witten, hat es tatsächlich geschafft: in weniger als neun Tagen durchquerte er mit seinen Teamkollegen die USA. Hannes Köppen berichtet: "Das Race Across America 2009 ist zu Ende. Das Team "Can BE Venture" war erfolgreich! Wir finishten in 8 Tagen 9 Stunden und 6 Minuten und blieben damit innerhalb der offiziellen Zeitvorgabe von 9 Tagen. Jeder der Teammitglieder war auf den Punkt mental und physisch der grossen Herausforderung entsprechend vorbereitet. Die Renntage vergingen wie in Trance, man hat das Gefühl, gestern erst gestartet zu sein und heute ist schon alles vorüber, kaum dass man Zeit findet, ein paar Worte miteinander zu wechseln und sich ein wenig feiern zu lassen. Wir haben beeindruckende Landschaften gesehen, viel Zuspruch und Sympatie erhalten, wurden von der Polizei gestoppt und für zwei Stunden aufgehalten, weil man uns so nah am Boden für zu gefährdet ansah